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12,9 Millionen Euro für die Wissenschaftskommunikation

Dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stehen rund 12,9 Millionen Euro zur Förderung der Wissenschaftskommunikation im Jahr 2024 zur Verfügung. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervor.

In ihrer Antwort hebt die Bundesregierung die Verantwortung der Wissenschaft in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels hervor. Der Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ermögliche es der Politik zudem, wissensbasierte Entscheidungen zu treffen. Aus diesem Grund verfolge die Bundesregierung das Ziel, die Wissenschaftskommunikation weiter zu fördern.

Derzeit existieren zwei Förderrichtlinien zur Wissenschaftskommunikation: die „Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben im Themenfeld Wissenschaftskommunikation“ sowie eine jährlich wiederkehrende Förderrichtlinie zum Wissenschaftsjahr, schreibt die Bundesregierung.

Außerdem habe das BMBF seine Förderpraxis angepasst, um die Wissenschaftskommunikation weiter zu stärken, heißt es in der Antwort. So sei die Wissenschaftskommunikation mittlerweile „als integraler Bestandteil der Forschungsförderung verankert“. Demnach sind beispielsweise auch Fort- und Weiterbildungen in der Wissenschaftskommunikation förderfähig, sodass sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in dem Bereich weiterbilden.

Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, hib


Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion: "Systematische Förderung der Wissenschaftskommunikation" (20/11491)

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