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Analyse:Wissenschaftskommunikation in den Ländern

Pixabay

Die Professionalisierung und Weiterentwicklung von Wissenschaftskommunikation in Deutschland wird maßgeblich von wissenschaftspolitischen Akteuren geprägt. Dabei setzen die deutschen Bundesländer jeweils eigene Akzente. Für die Praxis ist es dabei schwierig, einen Überblick über die verschiedenen Konzepte, Schwerpunkte und Förderinitiativen zu gewinnen.

Deshalb hat die Transfer Unit gemeinsam mit Justus Henke, Tanja Maier, Charmaine Voigt und Annemarie Wiedicke untersucht, inwiefern sich die deutschen Bundesländer in der Entwicklung und Gestaltung von Wissenschaftskommunikation unterscheiden. Anhand von Dokumenten und Expert*inneninterviews wurde u. a. analysiert, welche Schwerpunkte die Länder setzen, welche Zielgruppen von Wissenschaftskommunikation sie identifizieren und welche Maßnahmen sie umsetzen und fördern. Ziel der Untersuchung ist es, Trends und Entwicklungslinien von Wissenschaftskommunikation in Deutschland auf Ebene der Bundesländer aufzuzeigen.

Zur Analyse und Studie

Transfer Unit, ein Verbundprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und „Wissenschaft im Dialog“

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