Gemäß dem Wettbewerbsmotto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“ sollen umweltinteressierte Teilnehmende Ursachen und Zusammenhänge von Umweltproblemen erkennen, nachhaltige Problemlösungen finden und diese im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch in die Tat umsetzen. Die konkrete Anwendung von Wissen bildet somit einen Schwerpunkt im Wettbewerb. Diese Handlungsorientierung ist das Hauptmerkmal des BUW und ist im Vergleich zu anderen Wettbewerben derzeit einzigartig.
Aufgefordert zur Wettbewerbsteilnahme sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 10 und 20 Jahren. Angesprochen sind somit Schülerinnen und Schüler aller allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Mitglieder aus Umwelt- und Naturschutzorganisationen sowie Teilnehmende an den Freiwilligendiensten wie z.B. dem Freiwilligen Ökologischen Jahr. Die Umweltprobleme und die entsprechenden Lösungen oder Lösungsansätze, die schriftlich in einer Projektarbeit verfasst und beim BUW eingereicht werden, sollten dabei möglichst Bezug zum Lebens- und Erfahrungsbereich der Teilnehmenden aufweisen. Ökologische, ökonomische, soziale, kulturelle und technische Zusammenhänge der Umweltprobleme sollen in der Arbeit dargestellt und Problemlösungen im Sinne eines gesellschaftlich verantwortlichen und nachhaltigen Handelns entwickelt werden.
Neben Urkunden gibt es Geld- und Sachpreise für die verschiedenen Haupt-, Sonder-, Förder- und Anerkennungspreise im Gesamtwert von über 25.000 Euro zu gewinnen. Des Weiteren werden ausgewählte Preisträgerinnen und Preisträger zum Auswahlverfahren der Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen.
Die Anmeldung zum BUW und die Einreichung der Projektarbeit erfolgt online bis zum 15. März 2022.
BUW
Weitere Informationen unter:www.bundesumweltwettbewerb.de
Informationen zum BundesUmweltWettbewerb finden Sie auch im BUW-Animationsfilm auf YouTube: