Die ausgezeichnete SNSB-Pressemitteilung „Kurzlebig und ganz schön bunt: Verschollenes Chamäleon nach mehr als 100 Jahren wiederentdeckt“ fand große Beachtung in vielen Medien – von Print über Online, bis ins Fernsehen. Sie berichtet von der Wiederentdeckung des verschollenen Chamäleons Furcifer voeltzkowi nach mehr als 100 Jahren in Madagaskar. Dr. Frank Glaw, Kurator für Reptilien und Amphibien an der Zoologischen Staatssammlung München (SNSB-ZSM) hat das farbenprächtige Reptil auf einer Expedition entdeckt und seine Entdeckung in der wissenschaftlichen Zeitschrift Salamandra publiziert. Jurymitglied Magdalena Schaeffer, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG und idw-Vorstandsmitglied hat die Pressemitteilung nominiert und lobt insbesondere „die handwerklich hervorragende Umsetzung des Themas“.
„Wir freuen uns sehr über diese tolle Anerkennung unserer Pressearbeit. Unsere Arbeit profitiert sehr vom guten und engen Austausch mit unseren engagierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Wir helfen ihnen dabei, ihre spannende Forschung in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen“, freut sich Dr. Eva-Maria Natzer, Wissenschaftliche Geschäftsführerin der SNSB, über die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung.
Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) zeichnet jedes Jahr drei Pressestellen mit dem idw-Preis für Wissenschaftskommunikation aus. Der Preis würdigt im idw veröffentlichte Pressemitteilungen, die „von hoher handwerklicher Professionalität sind, über einen überragenden Nachrichtenwert verfügen und wissenschaftlich relevant sind“.
SNSB
Ausgezeichnete Pressemitteilung:
„Kurzlebig und ganz schön bunt: Verschollenes Chamäleon nach mehr als 100 Jahren wiederentdeckt“: https://idw-online.de/de/news756785