Darin heißt es weiter, dass nach einer Analyse des Julius-Kühn-Institutes die NGT-Forschungsaktivitäten insbesondere in den vergangenen sechs Jahren zugenommen hätten. Dabei habe sich das Crispr-System gegenüber den anderen Systemen durchgesetzt, wovon derzeit 40 Systeme bekannt seien. Habe zunächst der Schwerpunkt auf der Entwicklung von NGT gelegen, werde nun der Bedarf für Arbeiten über die Auswirkungen dieser Techniken auf molekularer Ebene deutlich. Dies schließe die Entwicklung von Analysemethoden zu Gesundheits- und Umweltauswirkungen sowie Risikobewertungsmethoden mit ein.
Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, hib
Zur Antwort der Bundesregierung:
Umsetzung und Durchsetzung des Gentechnikrechts in Bezug auf neue Verfahren der Gentechnik (19/24246)