In der aktuellen Folge des querFELDein-Podcasts sprechen Johann und Julia mit Robert Hoffie vom Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben, der erklärt wie Genome Editing funktioniert, warum und wo es angewendet wird und welche Bedeutung diese Verfahren für die Landwirtschaft haben.
"Es hat sich über viele Jahre ein allgemeines Gefühl in der Gesellschaft entwickelt, dass Gentechnik etwas Schlechtes ist. Dabei hat Gentechnik große Potenziale. Wir brauchen nur einen Rahmen, in dem wir diese Potenziale auch nutzen können." - Robert Hoffie, Biotechnologe
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Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.