Dazu zählen unter anderem ein online Minisymposium zu Genome Editing, eine gemeinsamen Veranstaltung mit dem Konsortium NFDI4BioDiv zur Nachnutzung von Forschungsdaten und einem online Symposium mit dem Dachverband Geowissenschaften zum Artenschwund in Vergangenheit und Gegenwart. Aber auch auf Landesebene haben virtuelle Veranstaltungen den Kontakt zu Mitgliedern und interessierten Biologinnen und Biologen nicht abreißen lassen. Ein Webinar zum Thema Impfungen erreichte mehr als 400 Personen. Darüber hinaus gab es auch in 2021 wieder diverse Orientierungsangebote für Schülerinnen und Schüler, Studierende und Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger –zusätzlich zu den sehr erfolgreichen Online-Berufsfelder-Infoabenden, die der VBIO in Zusammenarbeit mit der Bundesfachschaftentagung (BuFaTA) durchführt, wurden mit den Soft-Skill-Seminaren weitere online Angebote geschaffen, die Studierende und Absolventen der Biowissenschaften bei der Berufswahl und Jobsuche unterstützen.
Darüber hinaus hat sich der VBIO mit Stellungnahmen, Positionierungen und Kommentierungen zu den Themen Antibiotikaeinsatz bei Tieren, Synthetische Biologie und Digitalen Sequenzinformationen und anderen wichtigen Themen positioniert. In einem Positionspapier zu nicht-formalen Bildungsangeboten stellt der VBIO dar, dass diese eine zusätzliche Basis für die Entwicklung einer naturwissenschaftlichen bzw. biologischen Grundbildung bilden.
Zusammen mit den großen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachgesellschaften aus Mathematik, Physik, Chemie und Geowissenschaften wurden Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl vorgelegt, die die Positionen der Parteien unter anderem zu Themen aus Wissenschaft und Öffentlichkeit, Forschungsförderung, Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung, sowie zu Klima und Umwelt und Nachhaltigkeit deutlich werden.
Hier geht es zum Jahresbericht https://www.vbio.de/publikationen/vbio-jahresbericht