VBIO

Vorschläge zur Sicherung der Chancengleichheit für alle Schülerinnen und Schüler bezüglich individueller Profilbildung und Wahlmöglichkeiten

Der VBIO hat im Februar 2020 gemeinsam mit dem VCBG ein Diskussionspapier erarbeitet, um kurzfristig doch noch die Stakeholder bei der Einführung des neuen G9 davon zu überzeugen, dass in der neuen Orientierungsstufe (11.JgSt.) sowohl Chemie als auch Biologie ihren Platz finden können.

Initiative im Februar 2020

Wir sind überzeugt, dass durch unsere Vorschläge sich die Wahloptionen für naturwissenschaftliche Leistungsfächer gerade auch für diejenigen Schülerinnen (und Schüler) die bedingt durch elterliche Gymnasialzweigwahlentscheidungen in nicht-naturwissenschaftlichen Gymnasien eingeschult wurden, deutlich verbessern ließen. Auf Grund der Erfahrungen von Life-science und Medizin-Studierenden aus den nicht-naturwissenschaftlichen Gymnasien halten wir es für zwingend wichtig darauf hinzuweisen, dass moderne Biologie ohne belastbare Kenntnisse in Chemie nicht verstanden werden kann. Dies bedeutet, dass auf Grund der derzeitigen Stundentafel naturwissenschaftsaffine Schülerinnen und Schüler sogar von der Belegung eines Leistungsfaches Biologie ernsthaft abgeraten werden muss, da die notwendigen Kenntnisse aus der Bio-Chemie fehlen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie im anhängenden Schreiben unserer beiden Verbände, das auch dem Ministerium vorliegt.

Deshalb schlagen wir folgende Optimierungen vor:

Vorschlag 1: Ausbau der Alltags- und Lebenskompetenz durch Verankerung einer Stunde Biologie in allen naturwissenschaftlichen Gymnasien, zu Lasten der Profilstunde in Physik. Dadurch wird auch KMK-Konformität erreicht.

Vorschlag 2: Möglichkeit zur „Umprofilierung“ zu Beginn der 11. Jahrgangsstufe durch Ersetzen der drei Unterrichtstunden in den Zweigprofilfächern (z.B. 3. Fremdsprache, Instrument, Wirtschaftsinformatik, …) durch zwei Stunden Chemie und eine Stunde Biologie als Fächerverbund Bio-Chemie, für naturwissenschaftlich interessierte SchülerInnen aus den nicht-naturwissenschaftlichen Gymnasialzweigen im Sinne der MINT-Förderung insbesondere für Mädchen.

Vorschlag zur Optimierung der Chancengleichheit

Erläuternde Skizzen zum Vorschlage

 

Verbandsübergreifendes Positionspapier zur Oberstufe im neunjährigen Gymnasium

Der VBIO hat zusammen mit einer ganzen Reihe anderer naturwissenschaftlicher Verbände[1] einen dringenden Appell an den Bayerischen Staatsminister für Kultus Prof. Piazolo gerichtet, die Naturwissenschaften in der Oberstufe im neuen neunjährigen Gymnasium zu stärken.

Die Ausübung von MINT- und Medizin- bzw. Heil- und Gesundheitsberufen, aber auch die Teilhabe und Mitwirkung an gesellschaftspolitischen Diskussionen erfordert mehr denn je eine naturwissenschaftliche Grundbildung. Mit dem schnellen Fortschritt in den jeweiligen Wissenschaftsbereichen stehen zunehmend Fragen der Technikfolgenabschätzung und Risikobewertung im Fokus. Eine wissenschaftbasierte moderne Gesellschaft erfordert einen fundierten wissensbasierten gesellschaftlichen Konsens. Dringende, auch  gesellschaftspolitisch wichtige Themen können nur sinnvoll angegangen werden, wenn die zugrundeliegenden Vorgänge und Naturgesetze verstanden und (bio)ethische und (natur)wissenschaftsphilosophische Betrachtungen berücksichtigt werden.

Eine fundierte naturwissenschaftliche Grundbildung sichert letztlich den technologischen Vorsprung in unserer Gesellschaft und in unserer Wirtschaft und somit den Lebensstandard in unserem Land. Wir können uns weder einen Fachkräftemangel im MINT-Bereich noch im Gesundheitsbereich oder eine auf fehlendem Grundwissen basierende Technikfeindlichkeit leisten.

Der Freistaat Bayern kehrt gerade zum 9-jährigen Gymnasium zurück. Man muss aber leider z.Z. von folgenden Eckpunkten ausgehen:

  • In der neuen 11. Klasse, die als Orientierungsstufe konzipiert wurde, ist als einzige Naturwissenschaft Physik vorgesehen (weder Biologie noch Chemie)
  • In der Qualifizierungsphase (12./13. Jahrgangsstufe) ist bislang keine Wiedereinführung von Leistungsfächern vorgesehen; dies mit der Begründung „Konzentration auf die Kernkompetenzfächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen“.
  • „Gymnasiale Oberstufe 4.0 – von Humboldt zum Start-Up?“ betitelte das Kultusministerium die Diskussionsveranstaltung zur Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe am 6. Februar 2019. Im dazu verteilten Informationspapier „Hintergrund: Qualifikationsphase der Oberstufe“ werden allerdings die Naturwissenschaften mit keinem Wort erwähnt.

Dies alles ist kontraproduktiv für die dringend notwendige Orientierung hin zu MINT-Fächern. Die Einführung der verpflichtenden 4-stündigen Kernfächer Mathematik, Deutsch und Fremdsprache hat bereits im achtjährigen Gymnasium im Bereich der MINT-Fächer zu massiven Qualitätsverlusten im Grundwissen der Abiturienten geführt. Eine begabungsgerechte fachliche Förderung von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern findet in der Oberstufe nicht statt.

Die neue Oberstufe in Baden-Württemberg[2] hat gezeigt, dass die Einführung einer profilierten Oberstufe mit 3 fünfstündigen Vertiefungsfächern, z. B. die Belegung von zwei vertieft unterrichteten Naturwissenschaften oder Naturwissenschaft und Informatik neben z.B. Mathematik möglich ist.

Die Verbände fordern daher eindringlich:

  • Eine Gleichstellung des mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabenfeldes mit dem sprachlich-literarisch-künstlerischen Aufgabenfeld in der neuen gymnasialen Oberstufe in Bayern in Bezug auf die Belegungsverpflichtungen/Stundenzahl und die Abiturprüfung. Unter anderem muss es – wie bei den Sprachen – möglich sein, auch zwei Naturwissenschaften bzw. eine Naturwissenschaft und Informatik als Abiturprüfungsfächer wählen zu können.
  • Die Einführung von Vertiefungsfächern und grundständigen Fächern, um eine stärkere interessengerechte Profilierung bei gleichzeitiger Vertiefung zu ermöglichen. – Konkret: drei fünfstündige Vertiefungsfächer und dreistündiger Unterricht im grundständigen Niveau in den Naturwissenschaften und Informatik, so wie in den Fremdsprachen.
  • Mindestens das Schließen der Chemie-Lücke in der 11. Jahrgangsstufe aller nicht-naturwissenschaftlichen Gymnasien, besser auch das Schließen der Biologie-Lücke, um die Vorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK)5 nach einer Belegungsverpflichtung der Abiturprüfungsfächer in der Einführungsphase zu erfüllen.

Wir möchten Sie bitten, sich den Forderungen des Verbandsübergreifenden Positionspapiers vom 15. April 2019 anzuschließen und ihrerseits sich mit entsprechenden Unterstützerschreiben an das Kultusministerium sowie an die politischen Entscheidungsträger in Bayern zu wenden. Nur so kann es noch gelingen, die Reform der Oberstufe in Bayern im Sinne einer „Sustainable Education for Future“ zu gestalten.

Hier geht es zum Wortlaut des Verbandsübergreifenden Positionspapiers.


[1] dem Deutschem Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts – MNU,  der Gesellschaft Deutscher  Chemiker – GDCh und dem Verband der Chemielehrer Bayerischer Gymnasien -  VCBG sowie mit Unterstützung der Berufsvertretung Deutscher Biologen BDBiol, der European Countries Biologists Association –ECBA, dem Zentrum zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts Z-MNU, Bayreuth und des Forums Technologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

[2]www.km-bw.de/,Len/Startseite/Schule/Neue+Oberstufe+21

Einführung des neuen G9 in Bayern

2017 hat sich das Bayerische Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst dafür entschieden, das G9 wieder einzuführen. Der Landesverband Bayern wurde sofort aktiv und hat in einer Petition den Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags dazu aufgefordert, die Biologie in der Stundentafel des neuen G9-Gymnasiums entsprechend seiner gesellschaftlichen Relevanz zu stärken. Denn obwohl Nachhaltigkeit als eine Leitlinie im neuen LehrplanPLUS festgelegt ist, werden wichtige Themen wie die Bedeutung der Biodiversität bislang nur marginal berücksichtigt. Desweiteren sollten dem Landesverband nach im Lehrplan der Oberstufe verpflichtend für alle SchülerInnen Prinzipien und Anwendungen der modernen Biowissenschaften sowie alltagsrelevante biomedizinische Grundlagen verankert werden.

Neben der Petition des Landesverbands des VBIO haben auch diverse andere Interessensvertreter Anforderungen an die Stundentafel des neuen G9 gestellt. Die lange Liste an Petitionen macht es dem Bildungsausschuss und der Staatsregierung leicht, auf die fehlenden Stundenlücken zu verweisen. Deswegen wollen wir als Dachverband aller Biologie-Einzelverbände die Chance ergreifen, die naturwissenschaftlichen Verbände zu einer Stimme zu bündeln. Laut Kultusministerium soll die Oberstufe erst gestaltet werden, wenn die Unterstufe fertig ausgearbeitet ist. Die Oberstufe wird im Jahr 2023 einsetzen. Wir werden uns darum bemühen, bis dahin die Zusammenarbeit mit anderen naturwissenschaftlichen Verbänden zu intensivieren.

Bemühungen anderer Organisationen mit ähnlichen Zielen:

28.11.17 Zu wenig Biologie im neuen G9 - Bayerisches Zahnärzteblatt
11.10.17 Memorandum der Bayerischen Akademie für Wissenschaften, Forum Technologie
09.09.17 Stellungnahme des VBCG
28.08.17 Brief der Chemieverbände

das neue G9 - was bisher geschah

06.02.19 Dialogveranstaltung "Gymnasiale Oberstufe 4.0 - von Humboldt zum Start-Up? Allgemeine Hochschulreife im 21. Jahrhundert"

Am 6. Februar hat Kultusminster Prof. Dr. Michael Piazolo zur Dialogveranstaltung eingeladen. Bei der Neugestaltung der Jahrgangsstufen 12 und 13, die sog. "Qualifikationsphase der Oberstufe", soll den Schülerinnen und Schülern eine stärkere Profilbildung ermöglicht werden. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Staatsregierung und gymnasialen Verbänden wurde eingerichtet und soll die Ergebnisse der Disskusionsrunden dieser Veranstaltung mit in Ihre Arbiet aufnehmen. Der VBIO war durch Prof. Franz X. Bogner vertreten. Änderungen in der bisherigen Stundentafel wurden kategorisch ausgeschlossen, die MINT-Fächer stehen auch in der Oberstufe geschwächt da.

2018 keine Aktionen wegen anstehender Landtagswahl
26.10.17 Sitzung des Bildungsausschusses

Bericht zur Sitzung des Bildungsausschusses im bay. Landtag am 26.10.17
Wie bei der ersten Vorstellung des Stundentafelentwurf, war Staatsminister Dr. Spaenle bei der Sitzung des Bildungsausschusses vom 26. Oktober 2017 persönlich anwesend und ist für Fragen der anderen Landtagsfraktionen Rede und Antwort gestanden.

Unsere Petition wurde dennoch ohne Zulassung einer Diskussion von der CSU-Mehrheit abgelehnt. Zwar hatte Staatsminister Spaenle in seinem Eingangsplädoyer die Bedeutung der Naturwissenschaften hervorgehoben, gleichzeitig aber auf die fehlende Stundenplanlücke verwiesen.

Dr. Spaenle hat die Einleitung des Gesetzgebungsverfahrens lobgepriesen und Folgendes betont:
  - die Oberstufe soll erst gestaltet werden, wenn die Unterstufe fertig ausgearbeitet ist. Da die Oberstufe im Jahr 2023 einsetzt, sei genügend Zeit für die Ausarbeitung vorhanden.
Diese Einstellung betrachten wir nach wie vor kritisch, denn um eine qualitativ hochwertige „Bildung aus einem Guss“ zu bieten, müssen an erster Stelle die Ziele beschrieben werden und somit sollte die Oberstufe von Anfang an Einfluss auf die Gestaltung der Unterstufe
ausüben.
  - Digitalisierung und politische Bildung sind Kernpunkte des neuen G9, der Landesschulbeirat wird in die fachliche Lehrplanarbeit einbezogen.
  - In der neuen 11. Stufe soll das (bisher in der Q-Phase angesiedelte) P-Seminar zu Berufs- bzw. Studiumsfindung stattfinden.
Die Grünen haben dazu verpflichtende Praktika gefordert, die SPD befürchtet dadurch weniger Praktikumsplätze für Realschüler.
  - Durch die zusätzlichen 19,5 Wochenstunden (zuzüglich freiwilliger Stunden am Nachmittag) werden bayernweit 10,000 Lehrerstellen geschaffen. Finanzielle Zuschüsse für die daraus entstehenden Schulbetriebskosten sind fest eingeplant.

  - Die Staatsregierung ist darum bemüht, eine „höhere Konvergenz“ zwischen den 16 bestehenden Abiturprofilen herzustellen. Wie diese Vergleichbarkeit geschaffen wird, steht noch offen und soll mit kommunalen Spitzenverbänden erarbeitet werden.

Im Gegensatz dazu hatte Staatsminister Dr. Spaenle bei der ersten Vorstellung des Stundentafelentwurfs eine stärkeren Profilbildung der Abiturienten durch die 11. Klasse vorgesehen. Dies passt unserer Meinung nach nicht zur nun geforderten „höheren Konvergenz“ der 16 Abiturprofile. Neben den Kernfächern Deutsch, Fremdsprache und Mathematik bleibt für andere Fächer nur mehr das Feigenblatt des mündlichen Abiturs.

Die SPD-Landtagsfraktion hat die Vernachlässigung von Biologie, Chemie und Geografie stark kritisiert sowie mehr Epochal-Unterricht und „gehirngerechtes Lernen“ gefordert. Gehirngerecht bedeutet, Zeitfenster für alternative Lernmethoden zu schaffen: mehr Teamarbeit, selbstgesteuertes Lernen, interdisziplinäre Aktivitäten, etc.

Neben dem VBIO waren im Landtag auch Vertreter aus den Fächern der Geografie und Chemie vertreten. Ausnahmsweise wurde eine kurze Diskussion beim Antrag aus der Geografie zugelassen. Die Vertreterin dieser Teilpetition stellte denn auch das Fach Geografie als das "NonPlusUltra"-Fach heraus, das unter anderem zur Aufklärung des Klimawandel beitragen könnte. Spätestens hier wurde deutlich, dass wir mit diesem "Divide et Impera" nicht weiter kommen können.

Der VBIO hat als Dachverband aller Biologie-Einzelverbände die Chance zu bündeln, um mit einer einzigen aber starken Stimme aller naturwissenschaftlichen Verbände mehr bewirken zu können. Möglichkeiten hierzu werden wir in der nächsten Vorstandssitzung erörtern.

25.07.17 Rückmeldung des Staatsministeriums zur Petition
26.06.17 Anhörung der Verbände zum Stundentafelentwurf

Der bayerische Landtag hatte die Petition vom 8.5.17 (s.u.) dem Bildungsausschuss zwar vorgelegt, befassen wird er sich damit aber laut Ausschussleitung nicht vor der parlamentarischen Sommerpause - sprich im Herbst.

Am 25. Juli 2017 hat das Kultusministerium seine Entwürfe für die neue Stundentafel öffentlich vorgestellt. Der vorangegangene Termin zur Verbändeanhörung fand am 26. Juni 2017 statt, gerade mal 4 Wochen zuvor. Das Ergebnis ist schockierend - siehe dazu die VBIO-News und das zuvor verfasste gemeinsame Positionspapier von DPG, MNU, VBIO und VCBG.

08.05.17 Petitionen des VBIO und BioM/BioSysNet/BayGene zur Rückkehr des G9

Am 8. Mai hat der Landesverband Bayern in einer Petition den Bayerischen Landtag dazu aufgefordert, die Biologie im neuen Schulsystem G9 zu stärken.
 
Die Bildungspolitik der vergangenen 20 Jahre hat das gesamte Schulsystem unter Zeitdruck gesetzt. Nach langen Debatten wird nun der Weg zum Abitur in Bayern wieder wie früher 13 Jahre dauern, mit einer „Überholspur“ für schnelle SchülerInnen. Insgesamt soll die Zahl der Wochenstunden im Vergleich zum G8 um etwa 18 Stunden steigen.
 
Der Landesverband Bayern plädiert in seinem Brief an den Bildungsausschuss dafür, die Biologie in der Stundentafel des neuen G9-Gymnasiums entsprechend seiner gesellschaftlichen Relevanz zu stärken. Denn obwohl Nachhaltigkeit als eine Leitlinie im neuen LehrplanPLUS festgelegt ist, werden wichtige Themen wie die Bedeutung der Biodiversität bislang nur marginal berücksichtigt. Desweiteren sollten dem Landesverband nach im Lehrplan der Oberstufe verpflichtend für alle SchülerInnen Prinzipien und Anwendungen der modernen Biowissenschaften sowie alltagsrelevante biomedizinische Grundlagen verankert werden.
 
Der Bildungsausschuss des bayerischen Landtags hat das Anliegen des VBIO Landesverbands Bayern für berechtigt und durchführbar erklärt, nun befindet es sich in Händen der Staatsregierung und wird hoffentlich in das neue Bildungspaket eingebettet.

In die selbe Richtung, aber aus einer anderen Perspektive, zielt das ebenfalls im Mai abgeschickte Papier von BioM, BioSysNet und BayGene. Ein neuer Fächerverbund zum Thema "Gesundheitsbildung" würde viele Möglichkeiten ergeben die aktuellen Themen der Gesellschaft zu besprechen und das Zusammenwirken der Naturwissenschaften beim praktischen Arbeiten zu begreifen.