Seit der Entdeckung des Sars-CoV-2-Virus wurden mehr als 350 Genomsequenzen auf der Online-Plattform GISAID eingesteltlt. Durch einen Vergleich kann man Hinweise erhalten, wie sich das Virus ausbreitet und entwickelt. Da die Sequenzen jedoch nur einen winzigen Bruchteil der Fälle darstellen und nur wenige verräterische Unterschiede aufweisen, bergen sie die Gefahr der Überinterpretation.
Ob die Mutationen darüber hinaus auch funktionelle Auswirkungen haben, ob sie zum Beispiel besser in die Zellen eindringen, ist bisher nicht untersucht.
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