2001 gründete Michael Zajadacz die gemeinnützige Adalbert Zajadacz Stiftung. Sie ist heute alleinige Gesellschafterin der Zajadacz Unternehmensgruppe und sichert so den dauerhaften Fortbestand der Unternehmen. Die Stiftung hat auch den Auftrag das Unternehmen und die Arbeitsplätze zu erhalten. Eine wesentliche Aufgabe der Adalbert Zajadacz Stiftung ist es, die von der Unternehmensgruppe erzielten Gewinne zur Förderung gemeinnütziger Projekte einzusetzen. Der Stifter Michael Zajadacz hat mit Gründung der Adalbert Zajadacz Stiftung seiner gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung nachhaltig Ausdruck verliehen. Dabei wurden die in der Satzung verankerten Stiftungszwecke von Michael Zajadacz sehr breit und vielseitig angelegt. Im Ergebnis werden heute durch die Stiftung gemeinnützige Projekte in ganz unterschiedlichen Bereichen gefördert. Zusammengenommen bildet die Adalbert Zajadacz Stiftung als Gesellschafterin der Adalbert Zajadacz Unternehmensgruppe heute den Kern des sozialen und gemeinnützigen Gewissens ihrer Unternehmen.
Die BBBank eG ist die größte genossenschaftliche Privatkundenbank in Deutschland. Als moderne Digitalbank mit bundesweitem Filialnetz liefert sie bequeme Services und hochwertige Beratung. Mit einer Bilanzsumme von 19,4 Milliarden Euro und einem Kundengeschäftsvolumen von über 37 Milliarden Euro betreut sie mehr als 455.000 Mitglieder.
Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung wurde im Jahr 1983 von der Unternehmerin Else Kröner, geb. Fernau, gegründet und zu ihrer Alleinerbin eingesetzt. Die gemeinnützige Stiftung widmet sich der Förderung medizinischer Forschung und unterstützt humanitäre Projekte.
Die Stiftung fördert satzungsgemäß nur solche Forschungsaufgaben, deren Ergebnisse der Allgemeinheit zugänglich sind. Ihre Einkünfte bezieht die Stiftung fast ausschließlich aus Dividenden des Gesundheitskonzerns Fresenius, dessen größte Aktionärin sie ist.
Bis heute hat die Stiftung rund 2.600 Projekte gefördert. Ihr jährliches Fördervolumen liegt aktuell bei über 70 Millionen Euro.
Die KSB Stiftung ist eine rechtsfähige gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts, die sich der Förderung von Wissenschaft und Forschung, der Heranbildung wissenschaftlichen Nachwuchses und der schulischen Bildung widmet.
Ihr Name weist darauf hin, dass sowohl die Gründung der Stiftung als auch ihr Fortbestehen und ihre Finanzausstattung eng mit der Geschichte und der Entwicklung des Unternehmens KSB SE & Co. KGaA (vormals: Klein, Schanzlin & Becker AG bzw. KSB Aktiengesellschaft) verbunden sind.
Die Reinhold Beitlich Stiftung wurde 1983 von den Eheleuten Gertrud und Reinhold Beitlich gegründet. Sie haben sich vom größten Teil ihres Vermögens getrennt, um mit diesem Kapital die Stiftung zu errichten. Ihr wurde 1988 die Gemeinnützigkeit verliehen. Sie verkörpert die sozialen Bestrebungen der Gründer, das Gemeinwohl durch diese Stiftung zu unterstützen.
Das Fundament des finanziellen Engagements für Erziehung, Bildung, Soziales, Natur, Umwelt, Wissenschaft und Forschung sind jährliche Ausschüttungen aus der CHT-Unternehmensgruppe, welche mit annähernd 90 % im Besitz der Reinhold Beitlich Stiftung ist.
Insgesamt konnten seit Ende der 80er Jahre mehr als 14 Millionen Euro in wohltätige Projekte fließen und sehr viel bewegt werden. Bisher werden jährlich rund 250 Projekte und einzelne Maßnahmen gefördert bzw. unterstützt.
Der Sparkasse KölnBonn vertrauen knapp 1 Million Kundinnen und Kunden sowie fast jedes zweite Unternehmen in der Region Köln/Bonn. Vom wirtschaftlichen Erfolg der Sparkasse KölnBonn profitieren alle Menschen in der Region. Die Bank unterstützt als einer der größten Förderer in den Bereichen Bildung, Soziales, Sport, Kultur und Arbeit viele hunderte Projekte im Jahr.
