Deutschland gehört nach den USA und gemeinsam mit Großbritannien, Frankreich, Kanada und der Schweiz zu den wichtigsten Knotenpunkten des internationalen Austauschs von Wissenschaftlern. Das geht aus dem Bericht „Wissenschaft weltoffen 2016“ hervor.
Zur gleichen Zeit lehrten und forschten rund 43.000 deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland. Damit gehört Deutschland nach den USA und gemeinsam mit Großbritannien, Frankreich, Kanada und der Schweiz zu den wichtigsten Knotenpunkten des internationalen Austauschs von Wissenschaftlern.
Besonders gerne lehren und forschen deutsche Wissenschaftler in der Schweiz, den USA und Österreich. Umgekehrt kommen aus Italien die meisten Wissenschaftler zu uns.
Dies sind einige der eindrucksvollen Zahlen aus dem Bericht „Wissenschaft weltoffen 2016“, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) im BMBF vorgestellt hat. Der Bericht liefert eine Fülle von Zahlen zu der internationalen Verflechtung von Studium, Wissenschaft und Forschung. Schwerpunkt des diesjährigen Berichts sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
BMBF www.wissenschaftweltoffen.de/kompakt/wwo2016_kompakt_de.pdf