Viereinhalb Monate nach der Bundestagswahl haben sich CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag zur Bildung einer neuen Bundesregierung geeinigt. Noch müssen die Parteimitglieder der SPD in einer Mitgliederbefragung zustimmen. GEW-Vorsitzende Marlis Tepe sprach von „kleinen Schritte in die richtige Richtung“. In das Koalitionspapier hätten mehr bildungspolitische Themen Eingang gefunden als bei den Jamaika-Gesprächen. Der stellvertretende Vorsitzende und Hochschulexperte der GEW, Andreas Keller, hat die wissenschaftspolitischen Vereinbarungen einer möglichen Neuauflage der Großen Koalition unter die Lupe genommen.
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